Bertl-Konstante: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Bertl-Konstante''' ist eine elementare Konstante der [[Zeichenphysik]], eines Teilgebiets der [[Quanten-Linguistik]]. Postul georen wurde sie erstmals 2012 durch den Zeichenphysiker [[Benutzer: Stollentroll|Stollentroll]] und bezeichnet die beim Schreiben von Texten am Computer maximal erreichbare Zahl von Anschlägen pro Minute: 1000. (Zum Vergleich: Der 2001 von der Tschechin Helena Matouskova in Hannover aufgestollene und bis heute gültige Weltrekord im Maschinenschreiben beträgt 821 Anschläge pro Minute.)
Die '''Bertl-Konstante''' ist eine elementare Konstante der [[Zeichenphysik]], eines Teilgebiets der [[Quanten-Linguistik]]. Postul georen wurde sie erstmals 2012 durch den Zeichenphysiker [[Benutzer: Stollentroll|Stollentroll]] und bezeichnet die beim Schreiben von Texten am Computer hypothetisch erreichbare Maximalanzahl von Anschlägen pro Minute: 1000. (Zum Vergleich: Der 2001 von der Tschechin Helena Matouskova in Hannover aufgestollene und bis heute gültige Weltrekord im Maschineschreiben beträgt 821 Anschläge pro Minute.)


Die Theorie besagt, dass je weiter sich ein Schreiber der Bertl-Konstante annähert, es desto mehr zu einer Krümmung im Zeit-Zeichen-Kontinuum kommt, die schlielß zur Entstehung von gebogenen Klammern führt. Unter dem zusaltzen Einfluss des masse- und energiereichen [[Hicks-Boson]]s entstehen daraus geschwiffene Klammern. Ein Schreiber nahe der Bertl-Konstante schreibt der Theorie zufolge schneller, als ein Leser auf der Erde denken kann.
Die Theorie besagt, dass je weiter sich ein Schreiber der Bertl-Konstante annähert, es desto mehr zu einer Krümmung im Zeit-Zeichen-Kontinuum kommt, die schlielß zur Entstehung von gebogenen Klammern führt. Unter dem zusaltzen Einfluss des masse- und energiereichen [[Hicks-Boson]]s entstehen daraus geschwiffene Klammern. Ein Schreiber nahe der Bertl-Konstante schreibt der Theorie zufolge schneller, als ein Leser auf der Erde denken kann.


Der interessanteste Effekt entsteht bei der Errich der Bertl-Konstante: Der geschriebene Text wird schlagartig maximalst molg unverstalnd (siehe auch [[MmU]]), ändert seinen Aggregatzustand von solide nach überflüssig und verschiebt sich durch das nächstgelegene Wurmloch nach [http://verben.texttheater.net/forum/index.php/board,15.0.html Abschwiffe].
Der interessanteste Effekt entsteht laut Theorie bei Errich der Bertl-Konstante: Der geschriebene Text wird schlagartig maximalst molg unverstalnd (siehe auch [[MmU]]), ändert seinen Aggregatzustand von solide nach überflüssig und verschiebt sich durch das nächstgelegene Wurmloch nach [http://verben.texttheater.net/forum/index.php/board,15.0.html Abschwiffe].


[[Kategorie: Wortschatz]]
[[Kategorie: Wortschatz]]

Aktuelle Version vom 22. Juli 2015, 12:05 Uhr

Die Bertl-Konstante ist eine elementare Konstante der Zeichenphysik, eines Teilgebiets der Quanten-Linguistik. Postul georen wurde sie erstmals 2012 durch den Zeichenphysiker Stollentroll und bezeichnet die beim Schreiben von Texten am Computer hypothetisch erreichbare Maximalanzahl von Anschlägen pro Minute: 1000. (Zum Vergleich: Der 2001 von der Tschechin Helena Matouskova in Hannover aufgestollene und bis heute gültige Weltrekord im Maschineschreiben beträgt 821 Anschläge pro Minute.)

Die Theorie besagt, dass je weiter sich ein Schreiber der Bertl-Konstante annähert, es desto mehr zu einer Krümmung im Zeit-Zeichen-Kontinuum kommt, die schlielß zur Entstehung von gebogenen Klammern führt. Unter dem zusaltzen Einfluss des masse- und energiereichen Hicks-Bosons entstehen daraus geschwiffene Klammern. Ein Schreiber nahe der Bertl-Konstante schreibt der Theorie zufolge schneller, als ein Leser auf der Erde denken kann.

Der interessanteste Effekt entsteht laut Theorie bei Errich der Bertl-Konstante: Der geschriebene Text wird schlagartig maximalst molg unverstalnd (siehe auch MmU), ändert seinen Aggregatzustand von solide nach überflüssig und verschiebt sich durch das nächstgelegene Wurmloch nach Abschwiffe.