Schisma: Unterschied zwischen den Versionen

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<poem>'''Schisma''', von B. J.; in so rotz- wie saufrecher Weise in einer Nacht- & Nebelächz im Forum verschomp von: ''Anonymus''
<poem>'''Schisma''', von B. J.; in so rotz- wie saufrecher Weise in einer Nacht- & Nebelächz im Forum verschomp von: ''Anonymus''
(verb-rochen als die Sonn im tranigen Zeichen der Fische stund und der Mond, nicht eben stark, die Zwillinge besohld♥)  
(verb-rochen als die Sonn im tranigen Zeichen der Fische stund und der Mond, nicht eben stark, die Zwillinge besohld)


Hier gilt Dein Wort, '''Homer''', als wäre es Ps'''e'''phisma
Hier gilt Dein Wort, '''Homer''', als wäre es Ps'''e'''phisma

Version vom 26. Februar 2015, 11:03 Uhr

<poem>Schisma, von B. J.; in so rotz- wie saufrecher Weise in einer Nacht- & Nebelächz im Forum verschomp von: Anonymus (verb-rochen als die Sonn im tranigen Zeichen der Fische stund und der Mond, nicht eben stark, die Zwillinge besohld)♥

Hier gilt Dein Wort, Homer, als wäre es Psephisma (des rundern, vollern Klanges wegen auch Psophisma) und wie Pergamen, edel, mit Aposphragisma; aus uns'rer vieler Sätzchen gibt es ein Porisma. (Wir scheinen oft zu scheinen wie ein Asterisma ...) - Ich will mich einmal säubern mit gewiechnem Chrisma, die freche "Bapp'm" läutr' ich, scharf, durch Gargarisma, (Zumindest gurgle ich im Maul mit Diaklisma. - Sonst klänge hundsvulgär sogar mein "Futurisma" ...) Hei, des Bushido Streich tilg ich an Oplochrisma! - - 'Gesilbel' wäre das, denkt Ihr, 'wie oft: Melisma' und nicht einmal Sophismus - schwächer: 'ein Sophisma'. 'Solch wildes Farbgeflimmer bricht an keinem Prisma.' - ? (Vieldeutig ist dies Wort; die Wikip"ä"dia liesma!) Statt Aneurisma schreibt sich's itzund Aneurysma, und ein Hedisma, das heißt sowieso Hedysma. - - Erklingt das nun vielleicht, als stämme ich für: WISMAR - ?

♥daß sie [= die Sonne] bedächtiger so fortan hinschleiche die Gedankenbahn, doch er dafür [= der Mond], die Kreuz und Quer, irrlichteliere hin und her (nach Goethes schönem Stück "Faust I", 1914 ff; "irrlichteliere" entstammt dem "Urfaust", einer älteren Wöaschn.) Die Fußnote ist dem lieben Ku gewomden. <poem>